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Prag-Hamburg-Wanderfahrt

vom 29.09. bis 14.10.2006

Fahrtenteilnehmer:
1. Die Ruderer des RC KST: Stephan Baufeld, Sophie von Fromm, Malte Mühlig, Niklas Sapora, Patrick Ziegler, Moritz Hagemann, Timo Simpelkamp, Christian (Crische) Grabert, Jens Schöpfel, Stefan Biastock und Pauli von Fromm; Luis und Christel von Fromm und Nicole Söller ruderten jeweils ca. eine Woche mit
2. Die Ruderer aus Eberswalde: Ulli Gräfe und Kirstin Hogh
3. Der Ruderer aus Erkner: Christian Eichstädt

Freitag, d. 29.09. (Anreise nach Prag)
Wir begannen die Fahrt zunächst damit getrennt anzureisen, die eine Hälfte im Auto und der Rest per Zug in Richtung Prag.
Die Zugfahrt war dank äußerst komfortabler Sitze recht angenehm verlaufen (Hauptbeschäftigungen: Essen, Schlafen und Musik hören). Bis zur Ankunft blieb es auch recht ruhig. Am Zielbahnhof angelangt verpassten wir erst einmal spontan fast den Ausstieg. Deshalb musste Malte dann auch aus einem bereits fahrenden Zug abspringen. In Tschechien schließt man anscheinend die Zugtüren erst ab Geschwindigkeiten über 20 km/h. Zum Glück landete er Weich.
Gegen 23:00 trafen sich dann endlich alle Prag-Hamburg-Ruderer am Vereinshaus des Prager Ruder Clubs (Außer Lui, Christel und Nicole welche später dazu stoßen sollten). Der Teil, der mit Stefan im Auto und mit dem Booten mitgefahren war, konnte dank guter Fahrt das Abendessen schon vorbereiten. Der Chefkoch empfahl heute Grillwürstchen mit Kartoffelsalat. Nach dem Zusammentreffen  stellten uns kurz einander vor, grillten ein paar Würstchen (Wir hatten noch ca.: 70 Stück) als Abendessen und anschließend gingen die meisten von uns bald darauf ins Bett, die übrigen paar feierten den Beginn der Wanderfahrt und den sonnigen Tag vor dem Vereinshaus mit Bier und anderen lokalen Spezialitäten bei einer Art „Strandparty“. … (nein nicht so schlimm wie damals in Wien. die Red)

Samstag, d. 30.09. (Stadtbesichtigung Prags)
Nach dem wie immer köstlichen Fahrtenfrühstück, fingen wir ca. gegen 09:30 an unsere Boote Inari, Eismeer und Geirangerfjord bei blauen Himmel und strahlender Sonne aufzuriggern. Als nächstes fuhren wir mit der Straßenbahn in die gut erhaltende und gepflegte  Prager Altstadt  hinein und besichtigten den Tag lang Sehenswürdigkeiten. Nach kurzen Fußmarsch betraten wir die Karlsbrücke mit dem Aussichtsturm von dem man einen Ausgezeichneten Blick auf die Stadt hat. Den Straßen folgend erreichten wir alsbald das Regierungszentrum mit der Burg und die darum liegenden Restaurants, Cafes, Bars und Ködershops, welche die Touristen auch in Massen anzogen. Besondere Attraktion war der mittelalterliche Lastkran. Nach umfassender Visite der Kirche und der Shops schlenderten wir zurück durch die Innenstadt. Was dann noch zu guten 4 Stunden Marsch bei angenehmen  wärmenden 25 Grad im Schatten ohne ausreichend Getränke endete. Letzteres Problem löste sich zum Schluss dann doch in ein erleichterndes Zischen auf, nachdem wir einen Supermarkt geplündert hatten. Den Abend nach der Rückfahrt mit dem ansässigen ÖPNV liessen wir dann bei ausgezeichneten Tschechischen Bier und diversen Mischgetänken sanft ausklingen. Bei manchen endete es auch  bei einem eher groben Gong… 


Sonntag, d. 01.10. (58 km bis Melnik)
Heute starteten wir die eigentlich Wanderfahrt mit den ersten 58 km bis nach Melnik. 55 km davon ruderten wir erst einmal auf der Moldau und die letzten 3 km auf der Labe. Der Wetterbericht sagte gelegentliche Schauer voraus, was sich auch auf die Stimmung etwas niederschlug. Niederschlagend war auch der Zeitdruck unter dem wir Rudern sollten. Die letzte Schleuse der insgesamt sieben schloss bereits um 17:00 Uhr. Nach der Bootseinteilung starteten mit einer wirklich schönen Besichtigung Prags vom Wasser aus (graue Wolken weit und breit aber kein Regen bis dahin). Bei der ersten Schleuse angekommen warteten wir dann erst einmal geschlagene 45 min. auf eine Schleusung, was bei einem Blick auf die Uhr unsere Gesichter und den Himmel weiter verfinsterte. Als wir die letzten Vororte von Prag passierten kam dann auch der erwartete Regen. Dieser traf uns dann auch unerwartet heftig. Um unseren Gefühlen und denn immer stärker werdenden Regen noch gebührenden Ausdruck verleihen zu können, war unsere ganze Kraft und Kreativität gefragt. Einzig der zeitweilig sehr starke Gegenwind, welcher uns schon mal den Fluss hoch trieb! konnte uns noch gewandtere Wortkombinationen hervorlocken. Das Stehende Wasser und die Tatsache das wir die letzte Schleuse nicht mehr rechzeitig erreichen würden, lies uns hoffen, dass wir die Boote bei der letzten Schleuse abstellen würden. Denkste! Am Wehr umtragen über Steine, Geröll und anderen Hindernissen war Programm. Damit ging es auf der ursprünglichen Moldau weiter und es standen uns für heute auch keine Schleusen mehr bevor. Zu unserem Glück strömte der letzte Flussabschnitt gut. Uferauen besichtigt, Labe befahren, nass und geschafft kamen wir an unserem Quartier an.
Damit nahm das Grauen sein Lauf. ^^ 
Zunächst erwartete uns eine steile Steintreppe mit rutschigen Stufen. So wuchteten wir die Boote mit einigen Mühen hoch. Leider lag unser Quartier im 2 Stock, was uns weitere Treppen bescherte. Eine Dusche pro Geschlecht lies einige kleine Unruhen bei doch bereits recht hungrigen Rudern ausbrechen. Als wir später in ein uriges Lokal einkehrten hob sich die Laune doch dramatisch. (schliesslich hatten wir davor den Berg erklommen auf dem es lag) Das Essen… ein Traum. Die Portionen waren angemessen gigantisch für verdammt wenig Geld. 12 € Reichten pro Person für Vorspeise, Hauptgericht mit Zusatzbeigaben und zweimal Nachspeise mit Getränken. Die Nacht verlief ruhig und ohne besondere Geschehnisse.
 

Montag, d. 02.10 (67,5 km bis Usti)                       Timo singt
Als wir nach dem Aufstehen gefrühstückt hatten (Dank an Ulli und Kirstin, die jeden morgen für frische Brötchen sorgten) und gegen 09:30 halbwegs ruder-fertig waren, wussten wir noch nicht, das diese 67,5 km bis nach Usti die anstrengenenste Ruderetappe der Fahrt werden würde:
Auch heute musste die Etappe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne geschafft werden, da wir kein Licht für die Boote dabei und einen strömenden Fluss im Dunkeln zu fahren ist keinem zu empfehlen.
Landschaftlich war es wieder wunderschön auf dieser Etappe, leider trübte der Regen wieder unsere Sicht. Es regnete fast den gesamten Tag und wieder mussten wir mit zeitweiligem uns flussaufwärts treibenden Gegenwind kämpfen. Obwohl alle Pausen so kurz wie möglich gehalten wurden und die Schleusen uns bis auf einmal relativ schnell schleusten, mussten wir die letzten 3-5 km im Dunkeln rudern. Der einzige Lichtblick war das Abendbrot, denn wir sollten heute wieder Essen gehen und wir stellten uns wieder so ein klasse Restaurant vor, wie wir es in Melnik hatten.
Als wir dann endlich völlig geschafft, durchnässt und teilweise frierend in Usti ankamen, erwartete uns aber weder eine schöne Unterkunft noch eine leckeres Restaurant. In der Kneipe, in der wir essen wollten, bekamen wir nach einstündiger Wartezeit unser Essen in Etappen, somit waren die ersten schon fertig während die letzten noch warteten. Unser Essen bestand aus einer zähen Schuhsohle, labrigen Pommes und einer braunen Fertigsauce, die dir mit grossen Fettaugen entgegenblinzelte.
 

Dienstag, d. 03.10. (72 km bis Pirna)                Ruderzweier auf der Elbe
Am  dritten Tag unserer Wanderfahrt ruderten wir 72 km bis nach Pirna. Diese Strecke war den Barkenfahrern schon von der Adventsfahrt bekannt. Und die Durchfahrt durch Dresden war wie immer schön.
Diesmal wurden wir leider schon um 08:00 geweckt, damit wir nicht noch mal im Dunkeln ankommen.
Wie auch die letzten beiden Tage fing es ziemlich bald nachdem auf dem Wasser waren wieder zu regnen, hinzu kam heute noch ein leichter Nebel, der die Sicht des Steuermanns ein wenig einschränkte. Allerdings stoppte uns diesmal der Gegenwind nicht ganz so stark, da es von Usti an stärker strömte. Obwohl wir heute die längste Etappe der ganzen Wanderfahrt zu rudern hatten, ließen wir uns diesmal mehr Zeit bei den Pausen, die wir immer dann einlegten, wenn es nicht regnete.
Nach ungefähr der Hälfte erreichten wir die Deutsch-Tschechische Grenze, wo wir jedoch nicht kontrolliert wurden, da das Polizeischiff einen Motorschaden hatte.
Als wir kurz vor Einbruch der Dunkelheit in Pirna ankamen, erwartete uns schon Stefan, der den Landdienst machte. Nachdem sich alle geduscht und trockene Sachen angezogen hatten, nahmen wie unser Abendessen in der kleinen Gaststätte des Vereins zu uns.
Nachts genossen wir alle unser Bettenquartier.
 

Mittwoch, d. 04.10 (46 km bis Meißen)
Während der 46 km bis nach Meißen besserte sich endlich das Wetter. Der Vormittag war zwar noch etwas grau und regnerisch, aber gegen Nachmittag lies sich zum ersten Mal die Sonne für längere Zeit blicken.
Da wir ja heute eine verhältnismässig kurze Etappe zu rudern hatten und es gut strömte, liessen wir uns viel Zeit bei insgesamt zwei langen und diversen kürzeren Pausen.
Als wir am Nachmittag dann in Meißen ankamen, wuchteten wir zunächst die drei Boote über den schmalen Steg aus dem Wasser. Nachdem jeder sich sein Bett in den zwei Schlafräumen ausgesucht hatte und wir wieder einmal äusserst delikate Nudeln gegessen hatten, spielten die meisten –entgegen der Tradition- nicht Skat sondern „Die Werwölfe aus Düsterwald“ (ein „ganz gruseliges“ Rollenspiel) stundenlang.
 

Donnerstag, d. 05.10. (74 km nach Torgau)     Bug der Eismeer
An dem heutigen Donnerstag konnten wir zum ersten Mal, ohne Regenhose und- Jacke anziehen zu müssen, rudern.
Unser VL, der ja sonst den Landdienst übernommen hatte, liess es sich nicht nehmen heute auch zu rudern.
Trotz der relativ langen Etappe, liessen wir es uns auch diesmal nicht nehmen, eine lange Pause und diverse kleinere Zwischenstopps zu machen, wenn mal wieder ein Steuermannswechsel bevorstand.
Als wir am Abend unser Quartier in Torgau erreichten, fuhr Stefan mit der Bahn los, um das Auto und den Hänger zu holen. Da die Bahn an diesem Abend wieder einmal besonders pünktlich war, warteten gute 4,5 Stunden ehe der VL mit dem Auto und somit mit unserem Gepäck wieder in Torgau ankam. In der Zwischenzeit hatte und dann auch Christel erreicht, die leider nur ein paar Tage Urlaub bekommen hatte und somit nur einen Teil der Wanderfahrt mitmachte.
 

Freitag, d. 06.10. (59 km nach Wittenberg)
Die heutigen 59 km ruderten wir besonders gern, da unser Quartier in Wittenberg eins der besten auf der ganzen Wanderfahrt war.
Nach dem Aufstehen frühstückten wir wie gewohnt und nach der Bootseinteilung ging es dann aufs Wasser, wobei wir die Schnapskilometer auf der Strecke wie immer auf eine ganz besondere Art und Weise feierten.
Gegen Nachmittag legten wir bei Sonnenschein schliesslich am Steg des Rudervereins an. Der Landdienst verpflegt uns dann mit Pizza.
Nach einer Weile traf dann auch Lui ein, der genau wie Christel nur begrenzt Urlaub zur Verfügung hatte.
Bis kurz vor Mitternacht verbrachten wir den Abend damit Skat zu spielen und uns nett zu unterhalten. Danach feierten wir Paulas 17. Geburtstag. Zur Begeisterung aller gab es sogar zwei kleine Torten und jede Menge Getränke zum Anstossen.
 

Samstag, d. 07.10 (64 km nach Aken)
Heute war einer der wenigen Tage, an denen wir ein paar Stunden länger schlafen durften, das war sozusagen das Geburtstagsgeschenk des VLs an alle.
Während der heutigen Etappe fing wieder an zu regnen, sodass wir völlig durchnässt nach 64 km in Aken ankamen.
Abends bestellten wir bei „Heidi`s Pizzaservice“ unser Abendessen. Nach knapp 2 Stunden bekamen wir dann unsere Pizzen, wobei der Service einige Bestellungen vertauscht hatte und somit mussten einige von uns abermals eine gute halbe Stunden auf ihr Essen warten mussten.
Die meisten von uns übernachteten auf einer Art Feldbetten, die in einem kleinen stickigen, staubigen Raum standen.
Der andere Teil von uns schlief in der Bootshalle.
 

Sonntag, d. 08.10. (47 km nach Magdeburg)
Während der heutigen 47 km nach Magdeburg konnten wir endlich wieder bei sonnigem, warmen Wetter rudern.
Aufgrund der kurzen Etappe, machten wir heute eine lange Pause an einer Buhne für ca. 1,5 Stunden.
Da wir schon am frühen Nachmittag ankamen, gingen viele von uns ein paar Besorgungen machen und spielten den Rest des Tages Skat, Arschloch und Die Werwölfe von Düsterwald.
 

Dienstag, d. 10.10. (69 km nach Wittenberge)
Heute ruderten einige von uns relativ unmotiviert, da sie das Quartier in Wittenberge kannten: Ein uralter Plattenbau, wo die Zeit 1989 stehen geblieben war. Doch diesmal mussten wir nicht im Kraftraum übernachten, sondern hatten Betten.
Gegen Abend stieß Nicole zu uns.
Patrick, Malte, Steffel, Sophie, Moritz, Stefan und Paula besuchten das dortige Spaßbad. (Endlich wiedereröffnet)
 

Mittwoch, d. 11.10 (56 km nach Damnatz)
 

 

Donnerstag, d. 12.10 (61 km nach Lauenburg)
Während der heutigen 56 km bis nach Lauenburg, legte der eine Vierer eine Sprintetappe hin, denn Christel musste am Abend wieder nach Hause fahren und sie wollte einen bestimmten Zug am Nachmittag dafür bekommen. Bei warmen Temperaturen, Sonnenschein und kaum Gegenwind war dies kein Problem.
Im Lauenburg spielten wieder unsere abendlichen Partien Skat und Arschloch.
 

Freitag, d. 13.10. (56 km nach Hamburg)
Nach einigem Stress mit der Bewirtschaftung des Lauenburger Ruderclubs wegen des Frühstücks ging es endlich aufs Wasser (für alle Wirte: 2 Brötchen pro Person ist wohl kaum ein Rudererfrühstück!)
Auf der heutigen Etappe ruderten wir die letzten 56 km der insgesamt 792 km bis nach Hamburg.
Bevor wir in den landschaftlich ziemlich öden Kanal, der in den Hamburger Hafen hineinführte, einbogen, feierten wir den letzten Schnapskilometer auf dieser Fahrt durch –wie immer- lautes Geschrei und viel durchs Boot geklettere.  Das Ufer des Kanals bestand aus zwei hohen Deichen. Somit sahen wir nichts weiter als hin und wieder einen Frachter.
Die Fahrt durch Hamburg hindurch wurde auf dem letzten Stück auf der Alster noch richtig schön: Wir ruderten durch Geschäftsviertel und durch die kleinen, urigen Schleusen. Unser letztes Quartier war der Hamburger Kanu Verein, wo wir entgegen der Fahrtenplanung nur eine Nacht blieben.
Während Sophie, Malte, Niklas, Steffel und Paula ihre Freundin und dessen Freund besuchten, wo sie dann auch übernachteten, sahen sich die anderen Hamburg an.
 

Samstag, d. 14.10. (Stadtbesichtigung Hamburgs und Rückreise)
An unseren letzten Tag trafen wir gegen 10:00 wieder alle am Vereinsgelände ein, um die Boote zu säubern und abzuriggern.  Bis wir die Boote dann endlich auf den Hänger laden konnten, verging aber noch eine gute Stunde, da Stefan, der noch Boote ausliefern musste, es nicht rechtzeitig zurückschaffte.
Als alles verstaut war, fuhren Sophie, Malte, Steffel und Paula wieder zurück zu ihrer Freundin, wo sie erst einmal in aller Ruhe frühstückten und sich danach Genau wie der Rest der Gruppe Hamburg selbstständig anschauten. 
Am Nachmittag trafen sich dann die Bahnfahrer Timo, Nicole, Steffel, Malte und Paula. Der Rest fuhr am Abend mit dem Auto nach Hause.

Karlsbruecke_prag 06 pulverturm prag 06 Prag dom 06 pesi zona 06
Ruderer auf der Karlsbruecke 06 Parkbank in Prag 06
Prag_panorama 06 wachsoldaten prag
Steuermann auf der Moldau 06
Ruderboot auf der Moldau 06 Rudern auf der Moldau 06 Moldauschleuse 06
Ruderer auf der Elbe beui Usti 06 Moritz vor Schleuse Usti 06
Ruderboot auf der Elbe bei Usti 06
Wechselbilder
Jens Sophie im Ruderboot auf der Elbe
Ruderboote Elbe Timo Sophie 06
Ruderboot Elbe 06
Pause im Ruderboot Elbe 06
Ruderer am Elbestrand 06
Timo und Mr M 06
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Uli im Ruderboot 06
Steuermann
Speicherstadt Hamburg 06
Rudervierer im Hamburger Hafen 06
Bonzenviertel
Hamburger Schleuse mit Ruderboot 06 Ruderer bei Hafenrundfahrt 06
Containerfrachter im Dock 06
Koenig der Loewen 06