4. Juli Großer Einkauf in Ivalo, wir kommen erst gegen 14 Uhr am Inarisee weg, 17 Uhr am Fjord, Boote abladen und S. Schulze vom Flughafen abholen
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5. Juli Start bei unangenehmen Gegenwind und auflaufendem Wasser, Pause bei Trollholmen, ein Boot rudert bis Billefjord, eins bis zum Oldenfjord, Sonnenschein und warmes Wetter
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6. Juli Mal wieder ein Wetterumschwung, stürmisch, Dauerregen, der Zweier bricht in hohen, kurzen Wellen an einem Kap ab und lässt sich abholen, der Dreier startet am Abend nach Repvag, Ankunft kurz vor Mitternacht.
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7. Juli Nachholen des Zweiers am frühen Morgen mit Ebbe und Schiebewind nach Repvag. Abends beide Boote ins Koboldtal auf Mageroya gerudert, zum Schluss bei der Überquerung des Honningsvagsund heftiger Gegenwind.
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8. Juli Quartierwechsel nach Skarsvag zum nördlichsten Campingplatz der Welt, direkt vor dem Nordkap. Stürmischer Wind verhindert das Rudern.
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9. Juli Vom Koboldtal bei heftigen Schiebewind, hohe kurze Wellen, 7 Windstärken wir brechen am Ende von Honningsvag ab.
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10. Juli Start am Nordvägen in Honningsvag immer entlang der Küste bis zum Helnes-Kap, dort bis zu 3m hohe Wellen, wir kommen ohne Probleme durch, Anlegen in Kamoeyvar
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11. Juli Die Saimaa dreht eine Runde um Store Kamöya, der Rest lädt schon auf, zuviel Wind für eine Tour zum Norkap, wir fahren mit dem Auto hin. Abends noch Spaziergang zur Kirkeporten
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12. Juli Rückreise 1150 km südwärts nur mit Mühe finden wir eine Hütte auf einem Campingplatz zum Übernachten
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13. Juli Abends auf die Silja Line in Helsinki
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14. Juli Quer durch Schweden von Stockholm nach Trelleborg, Abends auf TT-Line
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15. Juli Ankunft in Stahnsdorf, wir stellen fest es ist ein paar Grad wärmer als im Norden, aber das Wetter ist genauso mies
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